Als Führungskraft stehst du doch oft vor komplexen Problemen, die sich nur schwer fassen lassen. Kennst du das auch?

Wir nennen so ein Problem ein “Beast“! Das ist ein Problem, das dich immer wieder vor Herausforderungen stellt, ohne dass du genau weißt, wie du es lösen sollst. Es kann eine Chance, eine Bedrohung oder ein äußerst komplexes Problem sein.

Charakteristisch für das „Beast“ ist das Gefühl des Zugzwangs, etwas unternehmen zu müssen, obwohl der richtige Ansatz noch nicht gefunden wurde. Und wie solltest du so ein Beast lösen, wenn du nicht mal genau weißt, was genau das Problem eigentlich ist und wie es funktioniert? 

Über die Autorin:

Ellen ist nicht nur systemischer Coach (Conzendo, HH) mit Leib und Seele. Sie ist Expert of Communication (Hanseatisches Institut für Coaching, Medition & Führung) und Mediatorin für Politik und Verwaltung (Dr. Markus Troja).

Klar gibt es viele Möglichkeiten ein Problem zu analysieren. Dennoch wollen wir dir hier mal eine Möglichkeit vorstellen, das „Beast“ überhaupt mal kennenzulernen – spielerisch. Diejenigen unter euch, die uns kennen, wissen natürlich schon, dass wir jetzt LEGO® SERIOUS PLAY® vorstellen. Ja! Genau das tun wir! Aber diesmal mit einem Workshop-Design, das es noch mehr in sich hat!

Ziel eines „Beast“-Workshops ist es, die Identität und Struktur eines komplexen Problems zu analysieren und zu identifizieren und zu verstehen. Wir gehen dabei in fünf Schritten vor:

  • Identität des Problems: Wir definieren genau, aus welchen Komponenten das Problem besteht und wie diese die Identität des Problems bilden (inklusive deiner Meinung dazu)
  • Analyse der Umwelt des Problems: Wir untersuchen, wer oder was Einfluss auf das Problem hat und wer oder was von dem „Beast“ betroffen ist.
  • Wirkbeziehungen herausarbeiten: Wir betrachten genau, wie das Problem mit seinen Einflussfaktoren interagiert. Welche Qualität die Verbindungen haben und wie sie einander beeinflussen.
  • Leitprinzipien entwickeln: Wir testen das „Beast“ Dazu spielen wir verschiedenen Events durch und schauen, wie das „Beast“ darauf reagiert. 
  • Lösungsideen entwickeln: Wir entwickeln Ideen, um das Problem zu lösen oder aber um mit dem „Beast“ besser leben zu können, falls es nicht zu lösen ist.

Ist das für dich spannen? Musst du ein „Beast“ zähmen? Dann freuen wir uns, dass du jetzt eine Chance dazu hast. Klar sind wir jederzeit bereit, mit dir in Austausch zu gehen. Melde Dich einfach und lass uns reden. 

Wie zähmst du eure herausfordernden Probleme? Erzähl doch mal in den Kommentaren.

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